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Die Pilzerkrankungen der Haut oder auch kutane Mykosen sind in einer dermatologischen Praxis häufig zu sehen. Auch in der kinderärztlichen Sprechstunde kommen sie immer wieder vor. Nicht gemeint sind die häufig anzutreffenden Superinfektionen der Haut beispielsweise im Windelbereich der Säuglinge. Der primäre Befall der Haut mit Pilzen (Dermatophyten) führt zur Infektion der Haut, der Kopfhaut und der Finger/ bzw Fußnägel. Die eindeutige Diagnose wird durch eine Pilzkultur nachgewiesen. Die Infektion erfolgt durch Kontakt zu bereits kontaminierten Tieren, erkrankten Menschen oder seltener durch Kontakt zu Dermatophyten enthaltenden Erdboden. Eine Autoinokulation (Selbstansteckung) von einer vorbestehenden Pilzinfektion in einer anderen Lokalisation, z.B. an den Füßen, ist nicht selten. Die typischen Hautveränderungen sind ringförmig, scharf begrenzt und randbetont. Schuppung ist häufig, aber nicht immer vorhanden. Es können auch ekzemartige, bläschenartige oder pickelähnliche (pustulöse) Hautveränderungen auftreten.
siehe auch unter
tinea corporis bzw tinea capitis und
kerion Celsi
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13.Feb.2015 Grösse: 480x622 px
Ttinea1 Gesicht
13.Feb.2015 Grösse: 410x555 px
Tinea3 Gesicht

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